Pflanzenfossilien

Sphenopteris bronni GUTBIER 1835

1835 - Sphenopteris bronni  GUTBIER S.37 Taf.IV Fig.1 Taf.V Fig.1,2

1843 - Sphenopteris bronni GUTBIER S.75

1855 - Sphenopteris bronni GEINITZ S.16 Taf.23 Fig.15

1955 - Sphenopteris bronni DABER S.10/11 Taf.VII Fig.1,2

1959 - Sphenopteris bronni REMY S.102 Abb.103

1983 - Sphenopteris (Zeilleria ?) bronni BROUSMICHE S.305-310 Taf. 82,83

1989- Sphenopteris bronni LAVEINE S.92 Fig.80 Taf.46 Fig.5,6

Blattform - Die etwa 3mm langen und 2mm breiten Fiederblätter sind in lanzetliche Zipfel aufgegliedert, wobei eine Mittelader auftritt. Zuweilen stehen 2 oder 3 lanzetliche Zipfel zusammen und bilden so, besonders an der Basis der Blättchen, gegabelte Zipfel. Diese sind gedrungen. Die einzelnen Blattabschnitte enden mehr stumpf als spitz. Fruktifikation - unbekannt

Achsen - kräftige ausgebildete Achsen mit gegabelten Aphlebien

Wedel - vierfach gefiedert

Vorkommen - Zwickau-Oelsnitz, Saarland, Frankreich, Großbritannien Oberk. (Westfal D)

Holotypus - siehe Gutbier 1836 Taf.4 Fig.11 (TU Freiberg Nr.173)

Sphenopteris bronni Tu Freiberg / Sammlung Gutbier Nr.173 / Fundort Zwickau

                                                               

Meyer 20.7.2011 back/ zurück